Das Beste aus dem Mikroklima im Wintergarten machen

Jeder Garten hat ein Mikroklima – kleine Räume, die ein wenig wärmer bleiben oder die kalten Nordwinde nicht einfangen, sodass Sie eine empfindlichere Pflanze anbauen oder für den Erfolg besonders sorgen können. Wenn Sie für den Winter pflanzen, ist es wichtig, winterblühende Pflanzen ein wenig vor den Extremen zu schützen. Hier sind einige Tipps, wie Sie Mikroklimata finden und sinnvoll einsetzen können.

• Seien Sie aufmerksam. Suchen Sie nach Orten entlang von Gebäuden, die an einem kühlen Morgen nicht so frostig erscheinen. Nach Süden ausgerichtete Wände können sich an kalten, sonnigen Tagen aufheizen und bis in die Abendstunden Wärme abstrahlen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Frühlingszwiebeln an diesen geschützten Standorten zwei oder drei Wochen früher blühen.
• Fügen Sie eine Schutzschicht hinzu. Vergiss nicht, dass das Mulchen in der Spätsaison zarten Pflanzen zusätzlichen Schutz bieten kann, indem es die Bodentemperaturen mäßigt und ruhende Knospen an den unteren Stängeln und Zweigen erhält. Denken Sie daran, den überschüssigen Mulch im zeitigen Frühjahr zu entfernen, bevor die Pflanzen zu wachsen beginnen.
• Achten Sie auf Winde. Immergrüne Laubbäume können an einem kalten, windigen Tag durch Feuchtigkeitsverlust schnell verbrennen. Suchen Sie nach Gebäuden oder Nadelbäumen, die als Windschutz dienen können, um größere immergrüne Blätter vor unnötigem Schaden zu bewahren. Das Pflanzen von immergrünen Laubbäumen auf der schattigen Nordseite eines Gebäudes kann auch dazu beitragen, dass das Laub im Winter optimal aussieht.
• Leiten Sie überschüssige Feuchtigkeit ab. Einige Pflanzen, insbesondere aus dem Mittelmeerraum, können unter übermäßiger Feuchtigkeit in Verbindung mit kalten Temperaturen leiden. Ein großartiges Mikroklima für Pflanzen, die im Winter feuchtigkeitsempfindlich sind, ist unter der Traufe. Ein anderer befindet sich unter zergliederten Nadelbäumen; Das immergrüne Laub schützt die darunter liegenden Pflanzen und gibt Wasser ab.

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